Budapest 2024

Budapest, die Hauptstadt Ungarns, ist eine Stadt mit reicher Geschichte und beeindruckender Architektur. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören das Parlamentsgebäude, die Budaer Burg, die Kettenbrücke, die Fischerbastei mit der Matthiaskirche, der Heldenplatz und das Gellért Thermalbad. Mit knapp 1,7 Millionen Einwohnern ist Budapest die neuntgrößte Stadt der Europäischen Union.

Budapest wird durch die Donau in zwei Teile geteilt: Buda im Westen und Pest im Osten.

Drei Tage sind leider viel zu kurz, um die Stadt komplett zu erkunden, aber ich habe in diesen Tagen viel gesehen, was dazu einlädt, irgendwann wiederzukommen.

Budapest wird durch die Donau in zwei Teile geteilt: Buda im Westen und Pest im Osten. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charakter:

Buda ist der hügeligere und grünere Teil der Stadt und bekannt für seine historische und ruhige Atmosphäre.

Mit einem Klick auf das Foto geht es nach Buda, dem hügeligen und grüneren Teil der Stadt.

 

Pest ist der flachere und lebhaftere Teil der Stadt, bekannt für sein geschäftiges Stadtleben und sein kulturelles Angebot.

Mit einem Klick auf das Foto geht es nach Pest, dem flacheren und lebhafteren Teil der Stadt

 

Die Budapester Oper, die offiziell Ungarische Staatsoper (Magyar Állami Operaház) heißt, ist einen Besuch wert. Das Gebäude wurde von dem berühmten ungarischen Architekten Miklós Ybl entworfen. Ybl war einer der bedeutendsten Architekten des 19. Jahrhunderts in Ungarn und entwarf das Opernhaus im Stil der Neorenaissance mit barocken Elementen.

Ebenso beeindruckend wie das Äußere ist das Innere des Opernhauses. Der mit vergoldeten Ornamenten, Marmor und prächtigen Fresken geschmückte Zuschauerraum bietet 1.261 Personen Platz.

Die große Markthalle (Nagyvásárcsarnok) ist ein historisches Gebäude. Hier kann man ungarische Spezialitäten wie Paprika, Salami, Käse und Wein kaufen und auch leckere ungarische Gerichte probieren. Da ich an einem Sonntag dort war, waren natürlich viele Geschäfte geschlossen. Das war einerseits ein Vorteil, da die Markthalle nicht so voll war. Andererseits konnte man die Gerüche und Geschmäcker nicht so wahrnehmen wie an einem Werktag.

Auch das Stadtbild ist eine Sehenswürdigkeit. Es gibt viel zu entdecken, nicht nur prachtvolle historische Bauten, sondern auch moderne Gebäude, die das Stadtbild prägen.