Wenn Nebel und Sonne gleichzeitig auf Mensch und Landschaft treffen, ergeben sich stimmungsvolle Fotomotive . . .
Fotografin in Mainz
Jeder Besuch in Perú lässt mich immer wieder staunen, wie vielfältig dieses Land ist. Die geografischen Gegebenheiten dieses Landes sind offensichtlich, wie man auf dieser Landkarte hier sehen kann: die trockene Küste, das kühle Anden-Hochland und der feuchtheiße Regenwald, der mehr als die Hälfte des Landes “schluckt”.
Zum ersten Mal bin ich über Land im Süden Perus – von Puno nach Cusco (knapp 400 km) – gefahren. Egal wo man hinschaut, die Andenlandschaft ist atemberaubend, nicht nur aufgrund der Höhe: von 3800 Metern über den Meeresspiegel ab Puno, zwischenzeitlich sogar über 4900 m.ü.NN und dann wieder runter auf 3200 m.ü.NN. Dabei schnappt man schon kräftig nach Luft, die auf diesen Höhen arg dünn ist. Nur mit Matetee oder sonstigen Hilfsmitteln (an die man glauben muss, wenn einem erzählt wird, dass diese hilfreich sind) kommt man über die Runden, ohne Kopfschmerzen zu bekommen.
Wo man hinschaut, endlos weite Landschaften, hohe Berge, teilweise verschneite Berge, kuriose Transporte, wie auch mitten im Nichts taucht eine Mautstation auf und vieles mehr …. seht selbst.
(Foto Landkarte: Quelle aboutespanol)
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Ganz neu auf dem Markt: mein neuer Tisch- und Wandkalender 2018 zum “Rio Tinto“: Rechtzeitig, um jetzt schon mit den Weihnachtseinkäufen zu beginnen.
Der Kalender bietet einen kleinen Ausschnitt über meine Eindrücke des “Rio Tinto“
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(Tischkalender 2017 DIN A5) / ISBN 978-3-669-39825-1
(Wandkalender 2017 DIN A4) / ISBN 978-3-669-39822-0
(Wandkalender 2017 DIN A3) / ISBN 978-3-669-39823-7
(Wandkalender 2017 DIN A2) / ISBN 978-3-669-39824-4
Mehr Motive vom “Rio Tinto” findet ihr hier.
Außerdem findet hier bereits die 5. Auflage meines Kalenders “Die Sprache der Hände und die Geschichten, die sie erzählen”.