Fotoausstellung: “Your Exhibition Shots”

Fotoausstellung: “Your Exhibition Shots”

Ein schönes Geschenk zum Geburtstag: Dieses Foto gehört zur Gewinner-Fotoauswahl beim Fotowettbewerb von GURUSHOTS zum Thema “Your Exhibition Shots”. Die Ausstellungseröffnung ist am 7. Februar 2019 in der „New Moment Gallery” in Belgrad. Leider kann ich diesmal  nicht persönlich teilnehmen. Aber ich habe letzte Woche auf der Ausstellung in Barcelona gesehen, dass die digital abgespielten Fotos ebenso prominent gezeigt werden, wie die gedruckten Exemplare.

Indien

Indien

Indien ist schon ein spezielles Land, ungewöhnlich und für uns Europäer auch arg fremd. Während meiner dreiwöchigen Rundreise (im November 2018) durch den Norden Indiens habe ich viel erlebt, viele Eindrücke sammeln können und natürlich auch unglaublich viele Fotos mit nach Hause gebracht. Hier findet ihr schon mal einen ersten Auszug über meine gewonnenen Eindrücke. Weitere werden folgen . . .

Die heilige Kuh Indiens

Die heilige Kuh Indiens

Die “heilige Kuh” in Indien ist unantastbar:

  • “Die Kuh wird verehrt, ohne angebetet zu werden.” Äußerst selten ist zu beobachten, dass sich irgendjemand um die Kühe kümmert. Sie sind einfach da und gehören zum Stadtbild dazu.
  •  “Die Kuh darf nicht behindert werden.” Egal wo man eine Kuh sieht – ob auf der Landstraße, in der Stadt, oder in einem Haus, sie darf einfach überall hin und machen “was sie will”.
  •  “Die Kuh ist absolut heilig und darf nicht geschlachtet werden.” Wer einer Kuh das Leben nimmt, hat nach hinduistischem Glauben einen Mord begangen.

“Die Kuh gilt in religiösen Überlieferungen der Inder als physische und spirituelle Ernährerin und als Mutter nicht nur der Menschen, sondern auch der Planeten und Götter. Ein Brahmane (Angehöriger der obersten Kaste), der während seines ganzen Lebens nie sündigt, wird – so die Überzeugung der Hindus- als Kuh wiedergeboren. In der Hindu-Mythologie heißt die Kuh „kamadhenu“, was so viel heißt wie „Wunschkuh“ – das Tier, das alle Wünsche erfüllt.” (Quelle: swr.de)

Wiederum spendet die Kuh die lebenswichtigen Nahrungsmittel – die “Fünf heiligen Gaben”:

  • das Ghee: Das Butterschmalz, das aus der Milch der Kuh gewonnen wird.
  • der Mist der Kuh: dient als Brennmaterial.
  • der Urin der Kuh: wird als Heilmittel verwendet.
  • die Milch der Kuh: Sie wird mit Tee vermischt getrunken, in Europa bekannt als “Chai-Latte”.
  • das Joghurt, in Europa bekannt als “Lassi”.

 

 

Hier geht es zur Indien-Haupseite zurück

 

Red Fort Agra

Red Fort Agra

 

Im “Roten Fort” von Agra befand sich drei Kaiser-Generationen lang der Regierungssitz, bis 1640 in Delhi ebenfalls ein Rotes Fort gebaut wurde. Die Mauern und Türme sind aus rotem Sandstein. Vom Roten Fort aus hat man von fast überall – wie die Legende besagt – den “romantischten Blick” auf den Taj Mahal. Denn Shah Jahan, der seine letzten Jahre inhaftiert im diesem Palast leben musste, konnte somit täglich auf das Grabmal seiner Ehefrau Mumtaz-i-Mahal schauen.

 

Hier geht es zur Indien-Haupseite