Madrid

Madrid

Madrid ziert sich nicht, es ist eine Stadt zum Anfassen. Lebenssüchtige fühlen sich schnell wohl. Die Stadt ist dem Augenblick verhaftet, der Leichtigkeit und Lebensfreude. Sie verlangt nichts weiter, als alle Sinne zu öffnen. Nicht auf die Uhr schauen ist die Devise. Ob Alltag oder Festtag, die Straßen und Plätze Madrids sind zu jeder Stunde bevölkert. “Madrid” weiterlesen »

Maastricht

Maastricht

Maastricht liegt im Süden der Niederlande. Dort finden Sie bezaubernde, historische Viertel sowie ein große Auswahl an Sehenswürdigkeiten. Maastricht ist eine der ältesten Städte der Niederlande, es ist hier fast alles anders als im Rest der Niederlande. Das Erbe von 20 Jahrhunderten Geschichte ist in der historischen Innenstadt allgegenwärtig: Kirchen, Stadtmauern und monumentale Herrenhäuser laden zum Sightseeing ein. Am Ufer der Maas, die durch die Stadtmitte fließt, gibt es ebenso viel zu entdecken, wie zum Beispiel die wunderschöne “St. Servatius-Brücke”, die älteste Brücke des Landes. “Maastricht” weiterlesen »

Die heilige Kuh Indiens

Die heilige Kuh Indiens

Die “heilige Kuh” in Indien ist unantastbar:

  • “Die Kuh wird verehrt, ohne angebetet zu werden.” Äußerst selten ist zu beobachten, dass sich irgendjemand um die Kühe kümmert. Sie sind einfach da und gehören zum Stadtbild dazu.
  •  “Die Kuh darf nicht behindert werden.” Egal wo man eine Kuh sieht – ob auf der Landstraße, in der Stadt, oder in einem Haus, sie darf einfach überall hin und machen “was sie will”.
  •  “Die Kuh ist absolut heilig und darf nicht geschlachtet werden.” Wer einer Kuh das Leben nimmt, hat nach hinduistischem Glauben einen Mord begangen.

“Die Kuh gilt in religiösen Überlieferungen der Inder als physische und spirituelle Ernährerin und als Mutter nicht nur der Menschen, sondern auch der Planeten und Götter. Ein Brahmane (Angehöriger der obersten Kaste), der während seines ganzen Lebens nie sündigt, wird – so die Überzeugung der Hindus- als Kuh wiedergeboren. In der Hindu-Mythologie heißt die Kuh „kamadhenu“, was so viel heißt wie „Wunschkuh“ – das Tier, das alle Wünsche erfüllt.” (Quelle: swr.de)

Wiederum spendet die Kuh die lebenswichtigen Nahrungsmittel – die “Fünf heiligen Gaben”:

  • das Ghee: Das Butterschmalz, das aus der Milch der Kuh gewonnen wird.
  • der Mist der Kuh: dient als Brennmaterial.
  • der Urin der Kuh: wird als Heilmittel verwendet.
  • die Milch der Kuh: Sie wird mit Tee vermischt getrunken, in Europa bekannt als “Chai-Latte”.
  • das Joghurt, in Europa bekannt als “Lassi”.

 

 

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Kairo

Kairo

Es ist schwer zu beschreiben, wie Kairo, die Hauptstadt Ägyptens, ist und sich anfühlt. Es ist die größte Stadt der arabischen Welt: Eine pulsierende Stadt mit viel Chaos, Menschen, viele Autos, viele Basare, aber auch wieder imposante Bauten:  wie die „Mohammed Ali-Moschee“ und weitere Sehenswürdigkeiten, wie z.B. das Ägyptische Museum. In den vier Tagen Kairo habe ich viel gesehen und erlebt. Schon der Anblick der Pyramiden von meinem Hotel aus, war beeindruckend. Man stellt sich immer vor, dass die Pyramiden weit weg von der Stadt sind. Mittlerweile gehören sie zum Stadtbild dazu und rundherum wird gebaut.

Ägypten

Ägypten

Wenn man von Ägypten spricht, denkt man immer als erstes an die Pyramiden und die unzähligen Tempelanlagen entlang des Nils.

Der Nil ist eben die Lebensader Ägyptens. Nahezu die gesamte Bevölkerung des Landes ist in den schmalen, fruchtbaren Ebenen am Fluss angesiedelt. Schon im alten Ägypten entstanden Tempel und Städte der Pharaone selten abseits der lebenserhaltenden Gebiete am Nil. Der Nil (6853 km lang) entspringt in den Bergen von Ruanda und Burundi, über Tansania, Uganda, Südsudan und den Sudan, bevor er in Ägypten in das Mittelmeer mündet.

Nach allen Bedenken von Freunden bezüglich „Unruhen“ und „Gefahren“ im Land, habe ich dieses Jahr im Mai nun endlich die langersehnte Nilkreuzfahrt gemacht und anschließend noch ein paar Tage Kairo besucht. Es war beeindruckend, faszinierend so viel Geschichte und Kultur zu erleben, aber auch die extremen Kontraste in den Lebensumständen der Menschen zu sehen.

Lima von oben

Lima von oben

 

Lima, einst Kolonialperle, heute eine fast Zehn- Millionen-Stadt (einschließlich die Hafenstadt Callao). Lima ist voller Überraschungen und Gegensätze. Die Altstadt wurde im 1991 zum UNESCO- Weltkulturerbe ernannt, da hier eine Reihe einzigartiger kolonialer Baudenkmäler erhalten sind. Heute findet man Banken, Botschaften, luxuriöse Einkaufszentren, exklusive Hotels und Restaurants in den modernen Stadtteilen Miraflores, San Isidro, Barranco und Monterico.

Das Stadtgebiet von Lima besitzt eine Ausdehnung von etwa 60 Kilometern in Nord-Süd-Richtung und rund 30 Kilometern in Ost-West-Richtung. Die Metropolregion umfasst die 43 Bezirke der Region Lima Metropolitana und die sechs Bezirke der Region Callao. Sie erstreckt sich über eine Fläche von 2.819,26 Quadratkilometer.

Hier kann man ein wenig die Weite und Größe der Stadt erkennen, aufgenommen vom Kirchturm des Klosters Santo Domingo.