Peru in Deutschland

Peru in Deutschland

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Germany International Bd./Vol. 1
Zweisprachig Deutsch/Spanisch
Susanne Mueller (Hg.)
Cross-Culture Publishing Frankfurt/M.
ISBN 978-3-939044-32-1, 09/2016
11,90 EUR

PERU in DEUTSCHLAND − wo trifft man es? Mit großer Wahrscheinlichkeit zuerst in einem der zurzeit etwa 25 peruanischen Restaurants, die es zwischen Hamburg und München gibt. Einige von ihnen stellen sich in Teil 3 dieses Buches vor. Ihre Lokalitäten mit Namen wie El Inca, Pachamama, Ekeko, Nasca, Paracas, Cevicheria und PiscoBar bringen mit Ceviches und Causas, mit Risotto de Quinoa, Chicha Morada, Inka Cola, Pisco Sour und Inka Eis neuartige kulinarische Gaumenfreuden nach Deutschland. Dazu gehören auch Bio-Kaffeemarken wie Tunki, Altomayo und Pachamama sowie Süße-Hoffnung-Pralinen. Der Leser dieses Buches lernt sie in Teil 2.1 kennen. In diesem Teil stellen sich auch mehrere Fair-Trade-Firmen vor, die weitere peruanische Köstlichkeiten anbieten: moderne Kleidungsstücke aus superleichten und doch wärmenden Alpaka- und Pima-Baumwoll-Fasern. Für die Vielfalt der Präsenz peruanischer Naturprodukte auf dem deutschen Markt sorgen Direkt-Importeure wie die BTAC Europe GmbH.

Alle in Teil 2.1 präsenten Firmen sind mittelständische oder familien-geführte Kleinunternehmen, die durch Import und Vertrieb peruanischer Produkte in Deutschland den Lebensunterhalt indigener Gruppen in Peru unterstützen bzw. garantieren. Sie alle sind Testimonials eines Trends im gegenwärtigen peruanischen Wirtschafts- und Kulturprofil, charakterisiert durch moderne Bewertung, Interpretation, Verarbeitung und Präsentation von Wissen, Gewohnheiten, Nahrungsmittel und Materialien indigener Ureinwohner Perus. Dabei findet im deutsch-peruanischen Wirtschaftsverkehr gegenseitiger Austausch statt. Während die peruanischen Gastronomen uraltes kombiniert mit heutigem Wissen und Können nach Deutschland bringen, verbessern deutsche Professionals in Fair-Trade-Partnerschaften mit modernem Wissen die Lebensbedingungen vieler heute noch existierender indigener Gemeinschaften in Peru.

Das Buch PERU in DEUTSCHLAND möchte mit seiner Zweisprachigkeit den kreativen Dialog zwischen beiden Ländern fördern. Partner für weitergehende Fragen wirtschaftlichen und kulturellen Austauschs sowie des Rechtsverkehrs finden interessierte Leser in Teil 1, 2.2. und im Annexe.

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El PERÚ en ALEMANIA – ¿Dónde es posible encontrarlo? Con toda probabilidad en primer lugar en uno de los cerca de 25 restaurantes peruanos que existen actualmente entre Hamburgo y Múnich. Algunos de ellos se presentan en el capítulo 3 de este libro. Sus locales, que llevan nombres como El Inca, Pachamama, Ekeko, Nasca, Paracas, Cevicheria o PiscoBar, aportan con sus ceviches y causas, risotto de quínoa, chicha morada, inka cola, pisco sour, Inka Eis, nuevas delicias culinarias a la gastronomía de Alemania, entre las que figuran también marcas de café orgánico como Tunki, Altomayo y Pachamama, así como bombones Süße-Hoffnung. El lector de este libro puede conocerlas en el capítulo 2.1. En el mismo capítulo se presentan varias empresas de comercio justo, que ofrecen otros productos típicos peruanos, como modernas prendas de vestir hechas de las muy livianas pero a la vez cálidas fibras de alpaca y algodón Pima. Empresas como BTAC Europe GmbH, como importadores directos, contribuyen a la variada oferta de productos naturales peruanos en el mercado alemán.

Todas las compañías que figuran en el capítulo 2.1 son pymes familiares, que con la importación y distribución de productos peruanos en Alemania mejoran y garantizan los medios de subsistencia a grupos indígenas en el Perú. Todas son testimonio de una tendencia que se percibe en el perfil económico y cultural del Perú de hoy, caracterizado por una valoración, interpretación, elaboración y presentación moderna de conocimientos, hábitos, alimentos y materiales de los pueblos indígenas del Perú. Es que el intercambio económico entre Perú y Alemania se caracteriza por el aprendizaje mutuo. Mientras que los gastrónomos peruanos llevan a Alemania prácticas milenarias combinadas con conocimientos y habilidades actuales, profesionales alemanes, en cooperaciones con empresas de comercio justo, mejoran con técnicas y métodos modernos las condiciones de vida de las muchas comunidades indígenas que aún existen en el Perú.

Este libro El PERÚ en ALEMANIA desea promover con su bilingüismo el diálogo creative entre los dos países. Los lectores interesados pueden hallar en el capítulo 1, punto 2.2., y en el anexo personas de contacto para otras cuestiones económicas y de intercambio cultural, así como para asuntos legales.

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PERU in DEUTSCHLAND ist ein Novum im deutschen Buchmarkt. Mein Buch ist natürlich auch dort vertreten. Es kann direkt bei mir – per Mail, im Verlag über www.cc-publishing.com/Shop, ebenso auch in jeder Buchhandlung bestellt werden.

El PERÚ en ALEMANIA es una novedad en el mercado alemán del libro. Mi libro está representado ahi también. Puede comprarse directamente por mi – por correo electrónico, en la editorial en www.cc-publishing.com/Shop, así como en cada librería.

 

 

Pollo a la brasa

Pollo a la brasa

Die neue „guia-frankfurt“ September-Oktober 2015 ist da, diesmal mit meiner Kolumne zum Thema „Gegrilltes Hähnchen
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Se publicó la nueva “guia-frankfurt” setiembre-octubre 2015 con mi columna sobre el „Pollo a la brasa


Pollo a la brasa peruano
Gegrilltes Hähnchen nach peruansicher Art

Das gegrillte Hähnchen hat in der peruanischen Gastronomie mittlerweile Kultstatus erreicht. Es ist das am meisten konsumierte Gericht in Peru, serviert zusammen mit Pommes Frites und Salat. Dazu darf die gelbe Chilisauce (siehe guia-frankfurt Januar/Februar 2015) natürlich nicht fehlen . . .mehr
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El “pollo a la brasa” hoy en día es un icono cultural de la gastronomía peruana. Es el plato más servido en Perú y se sirve tradicionalmente con papas fritas y ensalada. Claro que no debe faltar la salsa de ají amarillo . . . mehr

Chicha morada

Chicha morada

 

Die neue “guia-frankfurt” Juli-August ist da, diesmal mit meiner Kolumne zum Thema “Mais“.
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Se publicó la nueva “guia-frankfurt” julio-agosto con mi columna sobre la „Maíz


Chicha Morada
Limonade aus blauem Mais

Der Mais, in Peru als “choclo” bekannt, ist die wohl traditionsreichste Frucht der präkolumbianischen Zeit. Er kommt in vielen Farbe und Formen vor und diente damals nicht nur als Grundnahrungsmittel, sondern auch als Währung im Tauschhandel. Zudem wurde der Mais im Inkareich für zeremonielle Zwecke genutzt sowie als wertvolle Opfergabe in die Gräber gelegt . . .mehr
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El maíz, que en Perú se conoce como “choclo”, es sin duda la fruta más tradicional de la época precolombina. En esta época el maíz no sólo era nutrición básica, si no también servía como moneda de trueque. En Perú existe una gran variedad de especies cultivadas en diferentes colores y tipo de granos. Además se utilizaba en el imperio de los incas el maíz con fines ceremoniales, al igual como ofrendas en las tumbas . . . mehr

 

 

Peru-Abend

Peru-Abend

Peru-Abend mit Spezialitäten aus der peruanischen Küche
am Samstag, 21. Februar 2015, ab 18 Uhr im Restaurant “Guantanamera” in Darmstadt

Peru ist nicht nur wegen seiner exzellenten Küche bekannt, sondern ebenso als das “Land der tausend Klimazonen”. Erst diese klimatische Vielfalt ermöglicht eine bunte Palette von Gerichten, die die peruanische Küche so abwechslungsreich und kreativ macht: sowohl bei klassischen Gerichten als auch in der “neoperuanische Küche”.

Die typischen ur-inkaischen Gerichte der Peruaner haben sich über die letzten fünf Jahrtausende behauptet. Einige dieser Gerichte möchte ich, Heidi Schade, als Autorin des Buches “Klassische und Moderne Rezepte aus Peru”, im Rahmen eines “Peru-Abends” am Samstag, 21. Februar, ab 18 Uhr, im lateinamerikanischen Restaurant “Guantanamera”, in Darmstadt präsentieren. Ich werde Ihnen nicht nur einige Spezialitäten der peruanischen Küche “auftischen”, sondern auch über den gigantischen Reichtum an Fisch und Meeresfrüchten an dem mehr als 2.400 km langen Küstenstreifen Perus, berichten. Darüber hinaus werde ich über die wichtigsten Grundnahrungsmittel des Landes, zu der die Kartoffel, der Mais und der Geschmacksgeber Nummer Eins – die Chili – zählen, informieren.

Zusammen mit dem Inhaber des Restaurant “Guantanamera”, Claudio Zelaya, möchte ich Ihnen die wahre Vielfalt der peruanischen Küche vorstellen. Für mich als gebürtige Peruanerin mit österreichischen Wurzeln ist es ein besonderes Anliegen die peruanische Küche den Peru-Reisenden und allen Hobbyköchen aus Deutschland und Europa näher zu bringen.

Sie haben während des Abends die Möglichkeit, sich mit mir und Claudio Zelaya auszutauschen, Fragen zu stellen, mein Buch zu kaufen und natürlich die leckeren Gerichte zu kosten.

Nähere Informationen und Infos zu Tisch-Reservierungen erhalten Sie auf dem hier auf dem Plakat und auf http://www.latinotreff.de/de/secciones/index.php

Außerdem finden Sie hier auf meiner Homepage weitere Informationen über die peruanische Küche, wie auch alle meine kulinarischen Kolumnen zum Nachlesen und Downloaden.

Plakat Peru Abend

Kolumne Juli/August 2014

Kolumne Juli/August 2014

Die neue guia-frankfurt für die Monate “Juli/’August” ist da! Diesmal mit einem Nachtisch aus dem Norden Perus:  “King Kong

Se publicó la nueva guia-frankfurt para los meses “julio/agosto”! Esta vez con el dulce famoso de la zona norte del Peru “King Kong


 

“King Kong” ist die wichtigste und bekannteste Süßspeise aus dem Norden Perus. Lambayeque mit seiner Hauptstadt Chiclayo ist etwa 770 km von Lima entfernt. Nicht nur in archäologischer Hinsicht hat diese Region viel zu bieten, auch in der Gastronomie findet man so manche Köstlichkeit, wie die süße Keks-Nachspeise mit dem ungewöhnlichen Namen “King Kong” . . . mehr

“King Kong” es el dulce más famoso y típico de la zona norte del Perú, específicamente de la región de Lambayeque con su Chiclayo – aprox. 770 km de distancia de Lima. No solo en términos arqueológicos esta región tiene mucho que ofrecer, incluso en la gastronomía se encuentran tantas delicias, como el postre de galletas dulces con el inusual nombre de “King Kong” . . . mehr