Ein Besuch im Kakteen-Gewächshaus im Botanischen Garten in Mainz. “Ein bisschen stachelig” weiterlesen »
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Zollhafen Mainz
Der Mainzer Zollhafen befindet sich am Rheinufer und hat eine lange Geschichte als Handels- und Industriehafen (sehr interessant hier nachzulesen). In den letzten Jahren wurde der Zollhafen jedoch zu einem modernen Stadtviertel umgestaltet, das sowohl Wohn- als auch Geschäftsflächen umfasst. Das gesamte Areal erstreckt sich auf etwa acht Hektar. “Zollhafen Mainz” weiterlesen »
“Late Light Festival” in Mainz
Zum ersten Mal erstrahlte Ende September drei Tage lang die Mainzer Innenstadt. Mehrere Gebäude – von der Rheingoldhalle bis zum Schillerplatz – wurden angeleuchtet, mit Musik begleitet und künstlerisch in Szene gesetzt. ““Late Light Festival” in Mainz” weiterlesen »
Umbrella Sky Mainz
Umbrella Sky Mainz ist eine temporäre Kunstinstallation in der Rotkopfgasse in Mainz. Die Gasse ist mit einer Vielzahl von bunten Regenschirmen geschmückt, die ein malerisches und beeindruckendes Bild erzeugen. Die Installation schafft ein magisches Ambiente und lädt Besucher dazu ein, durch den farbenfrohen Schirmhimmel zu flanieren und sich von bunten Atmosphäre verzaubern zu lassen. “Umbrella Sky Mainz” weiterlesen »
Mainzer Rhein-Frühling 2023
U-Boot in Sicht
Gutenberg Marathon 2023
Der Gutenberg-Marathon findet seit dem Jahr 2000 jährlich, normalerweise immer am zweiten Sonntag im Mai statt. Dieses Jahr schon zum 21. Mal (mit drei Jahren Pause wegen der Covid-Pandemie). “Gutenberg Marathon 2023” weiterlesen »
St. Ignaz Kirche
Die St. Ignazkirche ist eine der schönsten Kirchen in Mainz, zumindest die, die mich am meisten beeindruckt. Sobald man eintritt, zieht sie einen in den Bann.
“St. Ignaz Kirche” weiterlesen »
Kirschblüte
Die “Ritterstraße” in der Mainzer Oberstadt ist Anfang April immer ein Magnet für viele Fotomotive, denn die Straße verwandelt sich in ein rosafarbenes Blütenmeer: Die japanische Kirschblüte zeigt sich in voller Pracht.
Synagoge Mainz
Am 3. September 2010 wurde die neue Synagoge Mainz offiziell eröffnet. Sie wurde am gleichen Ort errichtet, an der schon die Hauptsynagoge aus dem Jahr 1912 stand (Ecke Hindenburg- und Josefstraße). Allerdings wurde diese damals, in der Progromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 in Brand gesetzt.
Ich mag das Gebäude, vor allem auch wegen der tollen Details, die man hier fotografieren kann. Im Gebäude selber war ich leider noch nicht, aber von außen ein beeindruckendes Haus.
Hier die Infos zur Synagoge von der “Landeshauptstadt Mainz“:
“Mainz ist eine der ältesten und traditionellsten jüdischen Gemeinden in Europa. Im Mittelalter war die Stadt Zentrum jüdischer Lehre und Religion. Die 1912 nach dem Entwurf des Stuttgarter Architekten Willy Graf errichtete Hauptsynagoge an der Kreuzung von Hindenburg- und Josefsstraße wurde in der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 geplündert und in Brand gesetzt.
Inzwischen ist die Jüdische Gemeinde Mainz wieder auf ca. 1.000 Mitglieder angewachsen, insbesondere durch Zuzug aus den Ländern Osteuropas. Da die Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde zu klein geworden waren, setzte sie sich das Ziel, am Standort der ehemaligen Hauptsynagoge in der Hindenburgstraße ein neues Gemeindezentrum zu errichten. Die Pläne hierfür stammen aus der Feder des Kölner Architekten Manuel Herz. Die Stadt Mainz unterstützte dieses Vorhaben tatkräftig.
Kedushah” ist das hebräische Wort eines Segensspruchs für “Heiligung”, dessen fünf Buchstaben der neuen Synagoge in Mainz ihre Form geben und sie gliedern. Die Architektur mit ihrer eigenständigen Formensprache und den von grün glasierten Keramikprofilen bedeckte Fassadenflächen wendet sich bewusst von gewohnten Bauformen und -materialien ab. Manuel Herz schließt den Bogen vom Mittelalter zur Gegenwart ohne direkte Bezugnahme auf Verfolgungen, Pogrome und den Holocaust. Vielmehr basiert sein architektonisches Werk auf überlieferten Texten der Tora.
Durch die auf dem Vorplatz stehenden Fragmente der Säulenhalle des Vorgängerbaus entsteht zudem eine Verbindung zwischen der zerstörten Hauptsynagoge von 1912 und der heutigen Synagoge.”