Pergamonmuseum

Pergamonmuseum

Das Pergamonmuseum ist eines der bekanntesten und meistbesuchten Museen in Berlin. Ein beeindruckender und imposanter Bau auf der Berliner Museumsinsel.

Die James-Simon-Galerie ist das Besucherzentrum der Museumsinsel und mittlerweile der Haupteingang des Pergamonmuseums. Am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Elemente der James-Simon-Galerie binden sich doch irgendwie harmonisch in das historische Umfeld ein.

Ich war nun schon zum dritten Mal in diesem Museum. Es ist immer wieder sehr beeindruckend. Ein Besuch lohnt sich allemal. Allerdings wer warten kann, sollte noch bis zum Jahr 2023 warten, denn aufgrund der Sanierungsarbeiten sind leider noch Teile des Museums bis dahin geschlossen. Darunter vor allem der imposante Pergamonaltar, der in meinen Augen das Highlight des Museums ist.

Aber auch das Ishtar-Tor aus Babylon, wie das Marktor von Milet und die vielen Ausgrabungsfunde aus Vorderasien und der Antike sind sehenswert.

Hier ein paar Motive aus einer anderen Perspektive. Das Foto vom Pergamonaltar ist von meinem Besuch im Jahr 2011.

 

Louvre

Louvre

NEU in der Reisegalerie zu finden: Fotos aus dem “Musée du Louvre”

Als größtes Museum der Welt besitzt der Louvre in der Hauptstadt Paris einer der wichtigsten Kunst- und Antiquitätensammlungen weltweit. Es sind dort etwa 35 000 unschätzbar Exponate auf einer Fläche von über 60 000 m² zu finden.  Hier geht es weiter zur gesamten Galerie dazu. 

 

 

 

Die Gesichter von Dali

Die Gesichter von Dali

“Dalí’s Gesichter” im Dalí-Museum in Figueres, im Norden Spaniens (etwa 200 km von Barcelona entfernt). Figueres ist die Geburtstadt von Salvador Dalí, einem Künstler der ebenso eigenwillig wie genial war. Als einer der Hauptvertreter des Surrealismus zählt er zu den bekanntesten Malern des 20. Jahrhunderts.

Im Dalí-Museum findet man die größte Sammlung seiner Werke, wie u.a.  auch die zerfließenden Uhren, sicher eines der bekanntesten Werke Dalí’s. Dalí ließ sich sogar in seinem Museum bestatten. Dazu demnächst hier mehr . . .

 

 

 

Guggenheim – Bilbao

Guggenheim – Bilbao

Auch wenn es im Guggenheim-Museum in Bilbao – das Kunstmuseum für Moderne Kunst – viele tolle Ausstellungen gibt, ist es von Außen die Attraktion für alle Besucher. Und für die Basken der Stolz der Stadt am Ufer des Flusses Nervión.  Architekt dieses Bauwerkes ist Frank O. Gehry.

“Das Museum hat eine Ausstellungsfläche von 11.000 m² und zeigt sowohl eine Dauerausstellung als auch externe Wanderausstellungen. Das Museum ist eines von sieben Guggenheim-Museen der US-amerikanischen Solomon R. Guggenheim Foundation. Das Baukonzept wurde 1993 der Solomon R. Guggenheim Foundation vorgestellt. Die Grundsteinlegung erfolgte noch im gleichen Jahr. Das Gebäude wurde 1997 fertiggestellt und ist für seinen dekonstruktivistischen Baustil berühmt.”  (Quelle Wikipedia)

An diesem “Kunstwerk” habe ich mich bereits bei meinen mehrmaligen Aufenthalten in der Stadt schon fotografisch ausgetobt. Ich entdecke jedes Mal auch wieder neue Ecken und fotografische Details.

Hier eine kleine Auswahl…

Casa Milá

Casa Milá

Die „Casa Milá“ – bekannter unter dem Namen „La Pedrera“ (das Steinbruchhaus), beeindruckt bereits mit seiner Fassade. Sie werden hier keine rechten Winkel finden.

Die „Casa Milà“ ist das letzte Bauwerk des Architekten Antoni Gaudí, bevor er sich dem Bau der Sagrada Familia widmete. „La Pedrera“ gehört zu den wohl bekanntesten und beeindruckenden Bauwerken Barcelonas.

Die Vorderseite des Hauses wirkt wie ein massiver Felsen, der nur durch Wellenlinien und eiserne Ornamente aufgelockert wird. Der helle Stein und die ansonsten farblose Fassade dieses Baus wirken sehr expressionistisch und unterscheiden ihn von allen anderen Werken Gaudís. Das Haus besteht aus zwei Teilhäusern, die nur durch die Fassade, das Erdgeschoss und das Dach miteinander verbunden sind. Jedes der Teilhäuser hat einen eigenen Hof und Eingang.

Gaudí gestaltete die „Casa Milà“ nicht nur außerhalb mit natürlichen Formen, auch innen sind keine rechten Winkel zu finden. Farben und natürliche, runde Formen schmücken die Innenhöfe. Die Treppen, die zu den Eingängen der Apartments führen, winden sich an den Wänden entlang.

Das Highlight der „Casa Milá“ ist zweifelsohne auf dem Dach zu finden. Die Schornsteine, Lüftungsschächte und Treppenaufgänge sind ein Anblick wert: mit ihren fantasiereichen Farben und Formen. Manche Schornsteine wirken wie mittelalterliche Ritter, die über das Dach wachen.

Als erstes Gebäude des 20. Jahrhundert gelangte die „Casa Milà“ 1984 sogar auf die Liste des Welterbes der UNESCO.

 

 

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Casa Batllo Gaudi

Die “Casa Batlló Gaudi” gehört zu den berühmtesten Bauwerke Barcelonas. Hier erkennt man in jedem Detail die Hand des Meisters Antoni Gaudi.

Viele Elemente an und in der “Casa Batlló Gaudi” beziehen sich auf die Legende des heiligen Georg (auf Katalanisch “Sant Jordi”). Als Schutzpatron von Katalonien und Symbol des Modernismus ist er an zahlreichen Werken Antoni Gaudís zu finden. Der Legende nach kämpfte er mit einem Drachen und tötete ihn mit schwingender Lanze im Zeichen des Kreuzes.

Sehr typisch für den Modernismus, den katalanischen Jugendstil, ist die Rückkehr zu natürlichen Elementen und Formen. So erinnern die sanft geschwungenen Balkone der Casa Batlló an die Wellen des Meeres. Das Haus wurde 2005 sogar in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. (Quelle: barcelona.de)

 

Zu Weihnachten 2016 wurde die “Casa Batlló Gaudi” mit “Schnee” bedeckt, ein Magnet für Schaulustige und natürlich die vielen Touristen . . .

 

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