Weingut SOMMOS

Weingut SOMMOS

Nicht nur guten Wein kann man  hier genießen, sondern auch die Architektur der Weinkellerei “Bodegas SOMMOS” ist für das fotografische Auge ein Schmaus.
Die spanische Kellereigebäude wurde vom Architekten Jesús Marino Pascual entworfen. Es zeigt ineinander verflochtene Stahlwürfel.  Es ist eine neue Landmarke und gehört zu den Avantgardegebäuden der Weinarchitektur. Die Weinkellerei liegt in Barbastro, in der spanischen Provinz Huesca. Die Rebflächen der Kellerei liegen im spanischen Weinbaugebiet Somontano in der Region Aragón.

 

 

Bunkers del Carmel

Bunkers del Carmel

Wenn man den Rundumblick über Barcelona geniessen möchte, muss man den etwas beschwerlichen bzw. längeren Weg aus der Stadt heraus auf sich nehmen, vor allen das letzte Stück muss man zu Fuss gehen, da es steil bergauf geht und das kein Auto mehr schafft. Aber es lohnt sich allemal! Vor allem ist dieser Ort noch nicht von den Touristen überschwemmt, so dass man tatsächlich die Ruhe und den wunderschönen Ausblick über die Stadt in aller Ruhe geniessen kann.

Über zweihundert Bombenangriffe erlitt Barcelona im Spanischen Bürgerkrieg innerhalb von nur zwei Jahren. Deshalb wurden rund um die Stadt Luftschutzbunker gebaut, um die Einwohner irgendwie in Sicherheit zu bringen. Unter anderem auf dem “Turó de la Rovira” wurden die Bunkers del Carmel errichtet, eine Anlage zur Luftabwehr, mit Geschützen und Kanonen. Dadurch, dass man von der Spitze des Rovira einen Rundumblick auf die ganze Stadt hat, konnte von hier oben aus theoretisch jeder Winkel Barcelonas verteidigt werden. (Quelle: http://www.freibeuter-reisen.org)

 

 

 

Ein bisschen Exotik

Ein bisschen Exotik

Eigentlich ist dieser tropische Park in Empuriabrava, nördlich von Girona (etwa 120 km von Barcelona entfernt), als “Schmetterlingspark” ausgezeichnet. Aber auf dem rund 1000 Quadratmeter großen Gelände findet man eine Flora und Fauna, die einem Regenwald gleicht. Man findet abgesehen von wunderschönen Schmetterlingen ebenso bunte Vögel, Schildkröten und Leguane.

Hier ein paar Prachtexemplare . . .

 

 

 

pan con tomate

pan con tomate

Die „guia-frankfurt“ September – Oktober 2017 ist da, diesmal mit meiner Kolumne über das typisch katalanische Tomatenbrot.
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Se publicó la “guia-frankfurt” setiembre – octubre 2017, esta vez con mi columna sobre el famoso „pan con tomate (“pa am tomàquet“).


Wenn Sie die Katalonier fragen, welches deren beste kulinarische Erfindung ist, so lautet meistens die Antwort: “pa am tomàquet” (Brot mit Tomate). Eine halb durchgeschnittene reife Tomate wird auf eine geröstete Scheibe Bauernbrot gerieben, mit Olivenöl und Salz gewürzt. Durchgesetzt hat sich mittlerweile auch das Hinzufügen von Knoblauch, wie im Rezept beschrieben . . .  mehr

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Si le preguntas a un catalán, cual es el mejor invento culinario catalán, la respuesta es obvia: es el “pa am tomàquet” (pan con tomate, se pronuncia “pantumaca”). Un tomate maduro se corta en la mitad y se unta sobre una rebanada de pan de payes tostado. Luego se adereza con aceite de oliva y sal. Durante los años se ha prevalecido de añadir ajo, así como lo describo en la receta . . .  más

 

 

Die Gesichter von Dali

Die Gesichter von Dali

“Dalí’s Gesichter” im Dalí-Museum in Figueres, im Norden Spaniens (etwa 200 km von Barcelona entfernt). Figueres ist die Geburtstadt von Salvador Dalí, einem Künstler der ebenso eigenwillig wie genial war. Als einer der Hauptvertreter des Surrealismus zählt er zu den bekanntesten Malern des 20. Jahrhunderts.

Im Dalí-Museum findet man die größte Sammlung seiner Werke, wie u.a.  auch die zerfließenden Uhren, sicher eines der bekanntesten Werke Dalí’s. Dalí ließ sich sogar in seinem Museum bestatten. Dazu demnächst hier mehr . . .

 

 

 

papas arrugadas

papas arrugadas

 

Die „guia-frankfurt“ Mai – Juni 2017 ist da, diesmal mit meiner Kolumne zu den “papas arrugadas”, ein typisch kanarisches Kartoffelgericht.
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Se publicó la “guia-frankfurt” mayo – junio 2017, esta vez con mi columna sobre la historia y la receta de las “papas arrugadas”, typicas de las Islas Canarias.


Ohne Ausnahme findet man auf dem Speiseplan in jedem Restaurant und Haushalt auf den Kanarischen Inseln das beliebte und heute bekannteste Gericht “papas arrugadas” (runzelige Kartoffeln). Dazu die genauso populären Saucen “mojo rojo” und “mojo verde” . . . mehr

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Sin duda hoy en día se encuentra en todos los menus de los restaurantes y hogares de las Islas Canarias el favorito y famoso plato de las “papas arrugadas”, acompañado de las deliciosas salsas “mojo rojo” y mojo verde” . . . mehr

 

 

Casa Milá

Casa Milá

Die „Casa Milá“ – bekannter unter dem Namen „La Pedrera“ (das Steinbruchhaus), beeindruckt bereits mit seiner Fassade. Sie werden hier keine rechten Winkel finden.

Die „Casa Milà“ ist das letzte Bauwerk des Architekten Antoni Gaudí, bevor er sich dem Bau der Sagrada Familia widmete. „La Pedrera“ gehört zu den wohl bekanntesten und beeindruckenden Bauwerken Barcelonas.

Die Vorderseite des Hauses wirkt wie ein massiver Felsen, der nur durch Wellenlinien und eiserne Ornamente aufgelockert wird. Der helle Stein und die ansonsten farblose Fassade dieses Baus wirken sehr expressionistisch und unterscheiden ihn von allen anderen Werken Gaudís. Das Haus besteht aus zwei Teilhäusern, die nur durch die Fassade, das Erdgeschoss und das Dach miteinander verbunden sind. Jedes der Teilhäuser hat einen eigenen Hof und Eingang.

Gaudí gestaltete die „Casa Milà“ nicht nur außerhalb mit natürlichen Formen, auch innen sind keine rechten Winkel zu finden. Farben und natürliche, runde Formen schmücken die Innenhöfe. Die Treppen, die zu den Eingängen der Apartments führen, winden sich an den Wänden entlang.

Das Highlight der „Casa Milá“ ist zweifelsohne auf dem Dach zu finden. Die Schornsteine, Lüftungsschächte und Treppenaufgänge sind ein Anblick wert: mit ihren fantasiereichen Farben und Formen. Manche Schornsteine wirken wie mittelalterliche Ritter, die über das Dach wachen.

Als erstes Gebäude des 20. Jahrhundert gelangte die „Casa Milà“ 1984 sogar auf die Liste des Welterbes der UNESCO.

 

 

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