Anden-Hochland

Anden-Hochland

 

Jeder Besuch in Perú lässt mich immer wieder staunen, wie vielfältig dieses Land ist. Die geografischen Gegebenheiten dieses Landes sind offensichtlich, wie man auf dieser Landkarte hier sehen kann: die trockene Küste, das kühle Anden-Hochland und der feuchtheiße Regenwald, der mehr als die Hälfte des Landes “schluckt”.

Zum ersten Mal bin ich über Land im Süden Perus – von Puno nach Cusco (knapp 400 km) – gefahren. Egal wo man hinschaut, die Andenlandschaft ist atemberaubend, nicht nur aufgrund der Höhe: von 3800 Metern über den Meeresspiegel ab Puno, zwischenzeitlich sogar über 4900 m.ü.NN und dann wieder runter auf 3200 m.ü.NN. Dabei schnappt man schon kräftig nach Luft, die auf diesen Höhen arg dünn ist. Nur mit Matetee oder sonstigen Hilfsmitteln (an die man glauben muss, wenn einem erzählt wird, dass diese hilfreich sind) kommt man über die Runden, ohne Kopfschmerzen zu bekommen.

Wo man hinschaut, endlos weite Landschaften, hohe Berge, teilweise verschneite Berge, kuriose Transporte, wie auch mitten im Nichts taucht eine Mautstation auf und vieles mehr …. seht selbst.

(Foto Landkarte: Quelle aboutespanol)

 

Hier geht es zur Peru-Hauptseite

 

 

Lima von oben

Lima von oben

 

Lima, einst Kolonialperle, heute eine fast Zehn- Millionen-Stadt (einschließlich die Hafenstadt Callao). Lima ist voller Überraschungen und Gegensätze. Die Altstadt wurde im 1991 zum UNESCO- Weltkulturerbe ernannt, da hier eine Reihe einzigartiger kolonialer Baudenkmäler erhalten sind. Heute findet man Banken, Botschaften, luxuriöse Einkaufszentren, exklusive Hotels und Restaurants in den modernen Stadtteilen Miraflores, San Isidro, Barranco und Monterico.

Das Stadtgebiet von Lima besitzt eine Ausdehnung von etwa 60 Kilometern in Nord-Süd-Richtung und rund 30 Kilometern in Ost-West-Richtung. Die Metropolregion umfasst die 43 Bezirke der Region Lima Metropolitana und die sechs Bezirke der Region Callao. Sie erstreckt sich über eine Fläche von 2.819,26 Quadratkilometer.

Hier kann man ein wenig die Weite und Größe der Stadt erkennen, aufgenommen vom Kirchturm des Klosters Santo Domingo.

 

 

Gesichter der Anden

Gesichter der Anden

Es ist natürlich nicht das erste Mal, dass ich in Perú war, da es doch das Land ist, wo ich geboren und aufgewachsen bin. Allerdings entdecke ich bei jeder Reise nach Perú wieder Neues und Aufregendes. Das Land beeindruckt mich mit seiner Schönheit, seiner weitreichenden Geschichte, seiner kulinarischen Genüsse, seiner lieben und zuvorkommenden Menschen.

Es wird ein wenig dauern, bis ich alle Fotos der aktuellen Reise durchforstet und sortiert habe . . .  Also, werde ich hier nach und nach verschiedenen Galerien präsentieren und in meine Perú-Seite einfügen, die ich bereits bei meinen letzten Reisen geöffnet habe.

Jedoch heute will ich schon mal die markanten Gesichter des Hochlandes, meist Frauen, präsentieren.

 

Louvre

Louvre

NEU in der Reisegalerie zu finden: Fotos aus dem “Musée du Louvre”

Als größtes Museum der Welt besitzt der Louvre in der Hauptstadt Paris einer der wichtigsten Kunst- und Antiquitätensammlungen weltweit. Es sind dort etwa 35 000 unschätzbar Exponate auf einer Fläche von über 60 000 m² zu finden.  Hier geht es weiter zur gesamten Galerie dazu. 

 

 

 

Guggenheim – Bilbao

Guggenheim – Bilbao

Auch wenn es im Guggenheim-Museum in Bilbao – das Kunstmuseum für Moderne Kunst – viele tolle Ausstellungen gibt, ist es von Außen die Attraktion für alle Besucher. Und für die Basken der Stolz der Stadt am Ufer des Flusses Nervión.  Architekt dieses Bauwerkes ist Frank O. Gehry.

“Das Museum hat eine Ausstellungsfläche von 11.000 m² und zeigt sowohl eine Dauerausstellung als auch externe Wanderausstellungen. Das Museum ist eines von sieben Guggenheim-Museen der US-amerikanischen Solomon R. Guggenheim Foundation. Das Baukonzept wurde 1993 der Solomon R. Guggenheim Foundation vorgestellt. Die Grundsteinlegung erfolgte noch im gleichen Jahr. Das Gebäude wurde 1997 fertiggestellt und ist für seinen dekonstruktivistischen Baustil berühmt.”  (Quelle Wikipedia)

An diesem “Kunstwerk” habe ich mich bereits bei meinen mehrmaligen Aufenthalten in der Stadt schon fotografisch ausgetobt. Ich entdecke jedes Mal auch wieder neue Ecken und fotografische Details.

Hier eine kleine Auswahl…

Trip nach New York

Trip nach New York

Nach fast einem Jahr bin ich wieder intensiv durch New York “gereist”. Ich habe nämlich meine vielen Fotos der Reise im Juli 2016 endlich durchforstet, sortiert und einen Auszug erstellt, der nicht nur auf meiner Festplatte abgelegt bleiben soll. Hier einen Auszug aus einer Stadt, die bunt, laut, voll, vielfältig, schräg und sehenswert ist.

Zu finden sind die Fotos auch über das Hauptmenü unter Reisen – New York, wo auch alle meine anderen Reisen zu finden sind.

Casa Milá

Casa Milá

Die „Casa Milá“ – bekannter unter dem Namen „La Pedrera“ (das Steinbruchhaus), beeindruckt bereits mit seiner Fassade. Sie werden hier keine rechten Winkel finden.

Die „Casa Milà“ ist das letzte Bauwerk des Architekten Antoni Gaudí, bevor er sich dem Bau der Sagrada Familia widmete. „La Pedrera“ gehört zu den wohl bekanntesten und beeindruckenden Bauwerken Barcelonas.

Die Vorderseite des Hauses wirkt wie ein massiver Felsen, der nur durch Wellenlinien und eiserne Ornamente aufgelockert wird. Der helle Stein und die ansonsten farblose Fassade dieses Baus wirken sehr expressionistisch und unterscheiden ihn von allen anderen Werken Gaudís. Das Haus besteht aus zwei Teilhäusern, die nur durch die Fassade, das Erdgeschoss und das Dach miteinander verbunden sind. Jedes der Teilhäuser hat einen eigenen Hof und Eingang.

Gaudí gestaltete die „Casa Milà“ nicht nur außerhalb mit natürlichen Formen, auch innen sind keine rechten Winkel zu finden. Farben und natürliche, runde Formen schmücken die Innenhöfe. Die Treppen, die zu den Eingängen der Apartments führen, winden sich an den Wänden entlang.

Das Highlight der „Casa Milá“ ist zweifelsohne auf dem Dach zu finden. Die Schornsteine, Lüftungsschächte und Treppenaufgänge sind ein Anblick wert: mit ihren fantasiereichen Farben und Formen. Manche Schornsteine wirken wie mittelalterliche Ritter, die über das Dach wachen.

Als erstes Gebäude des 20. Jahrhundert gelangte die „Casa Milà“ 1984 sogar auf die Liste des Welterbes der UNESCO.

 

 

Hier geht es wieder zurück zu Barcelonas Hauptseite

 

 

Casa Batllo Gaudi

Die “Casa Batlló Gaudi” gehört zu den berühmtesten Bauwerke Barcelonas. Hier erkennt man in jedem Detail die Hand des Meisters Antoni Gaudi.

Viele Elemente an und in der “Casa Batlló Gaudi” beziehen sich auf die Legende des heiligen Georg (auf Katalanisch “Sant Jordi”). Als Schutzpatron von Katalonien und Symbol des Modernismus ist er an zahlreichen Werken Antoni Gaudís zu finden. Der Legende nach kämpfte er mit einem Drachen und tötete ihn mit schwingender Lanze im Zeichen des Kreuzes.

Sehr typisch für den Modernismus, den katalanischen Jugendstil, ist die Rückkehr zu natürlichen Elementen und Formen. So erinnern die sanft geschwungenen Balkone der Casa Batlló an die Wellen des Meeres. Das Haus wurde 2005 sogar in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. (Quelle: barcelona.de)

 

Zu Weihnachten 2016 wurde die “Casa Batlló Gaudi” mit “Schnee” bedeckt, ein Magnet für Schaulustige und natürlich die vielen Touristen . . .

 

Hier geht es wieder zurück zu Barcelonas Hauptseite

 

 

 

Raubvögel

Raubvögel

In Sant Feliu de Codines, ein Städchen etwa 60 km im Norden von Barcelona entfernt, befindet sich das Auffanglager der Raubvögel “Cima de Aguiles”. Hier werden die Vögel, die beispielweise aufgrund von Krankheiten dort gestrandet sind, wieder fit gemacht und für die erneute Freiheit vorbereitet. Allerdings finden sich hier mittlerweile schon mehrere Generationen einiger Vogelarten, die bereits in “Gefangenschaft” geboren wurden und beim Versuch sie in der Wildnis auszusetzen, immer wieder zurückkommen.

Deshalb hat sich die Stadt dort ein sogenanntes Schulungszentrum zur Züchtung von Raubvögeln eingerichtet. Man erfährt während einer Führung alles Wissenswerte über die tag- und nachtaktiven Vögel und zu bestimmten Uhrzeit kann man die Vögel im Flug beobachten und wie ich eben auch noch fotografieren.


En Sant Feliu de Codines, una pequeña ciudad a unos 60 kilómetros al norte de Barcelona, esta el centro de acogida de rapaces: “Cima de Aguiles”. Aquí se cuidan las aves que por ejemplo han quedado heridas, las curan y preparan nuevamente para vivir en libertad. Sin embargo, en este establecimiento ahora ya viven varias generaciones de diferentes especies de aves que ya han nacido bajo “prisión”, porque algunas aves después de liberarlas, siempre regresan.

Durante la visita guiada se aprende mucho sobre las aves diurnas y nocturnas. Y varias veces al día se pueden también observar las aves en vuelo y claro yo tomandoles fotos 🙂

 

Font Mágica

Font Mágica

 

Montjuic ist Barcelonas Hausberg (ca. 170 m hoch). Das parkähnliche Areal ist sozusagen die grüne Lunge Barcelonas und hat einen eigenständigen Charakter. Zur Weltausstellung 1929 und den Olympischen Spielen 1992 wurden auf dem Berg und rund um Montjuic viele heutige Sehenswürdigkeiten gebaut, wie auch die “Font Mágica” – der magische Brunnen.

barcelona-montjuic-wasserspiele-01

 

Abends, hauptsächlich an Wochenenden, kann man hier einem besonderen Spektakel beiwohnen: Die “Font Mágica” sprüht ihre Fontänen im Klang der Musik. Sie sind ein Gesamtkunstwerk aus Musik, Wasser, Bewegung und Farbe.  Die Anlage verfügt über insgesamt 3.000 Wasserdüsen, rund 2.000 Liter Wasser werden pro Sekunde durch sie hindurch gepresst.

Die Wasserspiele nehmen eine Fläche von 50 x 65 Meter ein, der größte Durchmesser des Wasserbeckens beträgt 35 Meter. Fünf Pumpen sorgen dafür, dass pro Sekunde 2.600 Liter Wasser durch die insgesamt 1.500 Meter Rohrleitungen zu den 3.620 Düsen fließen.

Der maximale Wasserdruck entspricht dabei einer Wassersäule von 54 Metern. Die Fontänen werden von 134 Motoren und 109 Ventile gesteuert und die Beleuchtungsanlage mit 8 verschiedenen Farben sorgt für die passende Stimmung.

Es lohnt sich, die magischen Wasserspiele der Font Màgica mehrmals zu besichtigen. Die Spiele dauern jeweils etwa 15 Minuten und werden mehrmals am Abend wiederholt.

Quelle: barcelona.de

 

Hier geht es wieder zurück zu Barcelonas Hauptseite