Ein gutes Mittagessen mit peruanischen Köstlichkeiten, mitten in Barcelona . . .
Un buen menú en Barcelona con delicias peruana . . .
Fotografin in Mainz
Die „guia-frankfurt“ September – Oktober 2016 ist da, diesmal mit der typischen “tortilla española” (Spanisches Omelette mit Kartoffeln)
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Se publicó la “guia-frankfurt” setiembre-octubre 2016 con la deliciosa y típica “tortilla española”
Die spanische Tortilla oder ‘Tortilla de patatas’ ist die beliebteste und meist bestellte “Tapa” (Imbiss) der Spanier – sowohl Zuhause zubereitet, als auch in den Bars oder Restaurants bestellt und zu jeder Tageszeit. Die Tortilla gilt aufgrund ihrer landesweiten Verbreitung als spanisches Nationalgericht. Sie ist einfach in der Zubereitung, preisgünstig und zudem nahrhaft . . . mehr
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La “tortilla española de patatas” es la tapa más popular de los españoles, preparada tanto en los hogares o solicitada en los bares y restaurantes en cualquier momento del día. La tortilla de patatas es considerada como plato nacional español. Es fácil de preparar, barato y también muy nutritivo . . . más
Das “Streetfood Festival 2016” tingelt von Stadt zu Stadt, am Wochenende, 5. bis 7. August, fand es in Frankfurt statt. In einem überschaubaren, recht kleinen Rahmen gab es internationale kulinarische Genüsse, meines Erachtens zu viele unterschiedliche Burgerformen aus allen Herren Länder . . . aber für das Auge und die Fotografie doch ein paar Highlights.
„papas arrugadas“ (“runzelige Kartoffeln)” sind auf den Kanarischen Inseln sehr beliebt. Hierfür werden vor Ort speziell für dieses Gericht bestimmte Kartoffelsorten angebaut: möglichst kleine und gleichmäßig große Kartoffeln. Zu den „papas arrugadas“ gehören natürlich der „mojo rojo“ und der „mojo verde“ dazu. Die rote Sauce ist auf Tomatenbasis zubereitet und die grüne Sauce hat als Grundlage die grüne Paprika.
Hier das Rezept zum runterladen . . .
Eine Calçotada ist sowohl die Bezeichnung für ein traditionelles bäuerliches Volksfest in Katalonien, das angeblich seinen Ursprung in der Stadt Valls hat, als auch für die gleichnamige Spezialität der katalanischen Küche. Inzwischen findet das Fest in vielen Regionen im Osten Kataloniens statt, und zwar immer im Spätwinter/Frühjahr. Dabei werden neben den namengebenden „Calçots“, eine Art Frühlingszwiebel bzw. Lauchzwiebel, weitere Speisen verzehrt, in der Regel gegrilltes Fleisch.
Als „Calçot“ werden die Sprösslinge einer voll entwickelten weißen Zwiebel bezeichnet, die wieder in die Erde eingesetzt wurde.
Traditionell werden die Calçots auf einen groben Rost gelegt und solange über offenem Feuer, vorzugsweise aus altem Rebholz, gegrillt, bis die äußere Haut schwarz geworden ist. Stilecht werden die Calçots auf halbrunden Dachziegeln serviert. Zum Verzehr werden die Calçots an den verbliebenen inneren Blättern gehalten. Mit der anderen Hand wird die schwarzgebrannte Haut abgestreift. Der weiße und zarte Teil der Frühlingszwiebel wird anschließend in eine würzige Soße, wie Salvitxada oder Romesco, getunkt und aus der ausgestreckten Hand genossen. Da die Zwiebeln in Soße getunkt werden und die äußere verkohlte Schicht mit der Hand zum Tisch abgestreift wird, bleibt ein gewisses Kleckern und Beschmutzen nicht aus, so dass in Restaurants üblicherweise zum Calçot-Essen Lätze verwendet werden.
Auf der verbliebenen Glut wird das Fleisch für das Hauptgericht gegrillt und Brot geröstet. Die Schlachtplatte besteht meistens aus Blutwurst, Kotelett und Lammfleisch, garniert mit weißen Bohnen und Artischocken. Dazu trinkt man typischerweise Rotwein aus dem Porrón, einem spanischen Trinkgefäß, oder einen örtlichen Cava. (Quelle Wikipedia)
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Es ist angerichtet: Avocados schmecken gut, sind angeblich gesund und vielfältig in der Küche einzusetzen; ebenso leicht zuzubereiten. Ich habe mich speziell auf die Zubereitung und Einsatz von Avocadocreme “beschränkt”. Hier ein paar Serviermöglichkeiten und das Rezept für “Avocadocreme mit Tomaten” . . .
Die Weihnachtsmärkte sind geöffnet und es gibt sie wieder: die Paradiesäpfel . . . Wer greift da nicht gerne zu.
Falls sich jemand traut, die Paradiesäpfel selber zuzubereiten: hier das passende Rezept dazu.
Die neue „guia-frankfurt“ November-Dezember 2015 ist da, diesmal mit meiner Kolumne zum Thema “Peruanische Maispasteten“
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Se publicó la nueva “guia-frankfurt” setiembre-octubre 2015 con mi columna sobre el “Tamales de maíz“
Tamales de maíz
Peruanische Maispastete
Tamales sind beliebte Maispasteten aus Mittel- und Südamerika. Sie werden mit Fleisch, Käse und anderen Zutaten, wie beispielsweise Eiern, Oliven und Chili, gefüllt, anschließend in Pflanzenblätter eingewickelt und gedämpft . . . mehr
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Los tamales preparados a base de maíz son muy populares en los países de Centroamérica y Sudamérica. Se rellenan con carne, queso además de ingredientes, como huevos, aceitunas y chilis. Luego se envuelven por ejemplo en hojas de plátano o de maíz y se cocinan al vapor . . . mehr
Selbst zubereitete Pasta schmeckt gleich viel besser . . .
Wer Lust hat die Ravioli nachzukochen – hier das entsprechende Rezept.